Florapure | von Nutrisolution

… und wie bereits mehr als 15.207 Deutsche nach nur 2 Wochen einen optimalen Harnkomfort zurückgewinnen konnten!

Ohne lange Behandlungen beim Physiotherapeuten.
Ohne Kegel-Übungen.

Ohne Medikamente.
Ohne Verzicht auf Tee, Kaffee oder Wein.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie zu häufig zur Toilette müssen …

Wenn Sie nachts (vielleicht sogar mehrmals) aufwachen, um Wasser zu lassen …

Wenn Sie unter Harnverlusten leiden (auch wenn es nur ein paar Tropfen sind) …

Wenn Sie Angst vor Anstrengungen, vorm Niesen, Husten oder sogar Lachen haben, weil das zu weiteren Urinverlusten führen könnte …

… dann bleiben Sie unbedingt auf dieser Seite: Ich zeige Ihnen hier eine revolutionäre Lösung, die mir selbst endlich wieder zu einer normalen Blasenfunktion verholfen hat.

Hallo, mein Name ist Kathrin Weber und die Geschichte, die ich Ihnen gleich erzählen werde, ist das mit Abstand PEINLICHSTE, was mir je passiert ist.

Gleichzeitig ist sie auch der Höhepunkt eines langen Leidensweges, der vor über 15 Jahren kurz nach meiner zweiten Schwangerschaft begann.

Aber dieser schreckliche Moment war auch der Wendepunkt, der mich dazu getrieben hat, endlich eine Lösung für meine Blasenbeschwerden zu finden.

Das Ganze ist mir noch immer so unangenehm, dass ich schon beim Schreiben dieser Zeilen wieder rot werde.

Dabei war ich peinliche Situationen aufgrund meiner Blasenprobleme eigentlich schon gewohnt.

In meinem Umfeld war ich „die Frau, die ständig zur nächsten Toilette rennt“.

Alle Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft …

Die Baristas bei Starbucks …

Und zahllose Putzkräfte in den WCs von Tankstellen und Raststätten …

… konnten bereits zusehen, wie ich wie eine Verrückte in ihre Toiletten stürmte.

Natürlich habe ich versucht, mich möglichst unauffällig zu verhalten und nach Möglichkeit verschiedene Örtlichkeiten aufzusuchen.

Aber die Seitenblicke und das wissende Grinsen waren nicht zu übersehen.

Ich musste sogar schon im Buchladen nach der Toilette fragen, weil ich es nicht bis zum Café auf der anderen Straßenseite geschafft hätte.

Wenn ich nur zwei Sekunden länger gewartet hätte – ich hätte eine Katastrophe riskiert!

Ich empfand all diese kleinen Momente der Scham als tägliche Demütigungen und wusste nie, wann meine unberechenbare Blase mir wieder Schwierigkeiten bereiten würde.

Noch vor einem Jahr hätte ich niemals den Mut gehabt, öffentlich über meine Blasenschwäche zu sprechen.

Und schon gar nicht, Ihnen diese sehr persönliche Geschichte zu erzählen.

Aber ich habe mich dazu entschlossen, mein Schweigen zu brechen, um anderen Menschen zu helfen, die – wie ich selbst – zum Sklaven ihrer Blase geworden sind.

Laut offiziellen Statistiken leiden derzeit über 5 Millionen Menschen in Deutschland an Blasenschwäche.¹

Mehr als jede zweite Frau gibt an, dass sie regelmäßig einen starken und nur schwer kontrollierbaren Harndrang verspürt.

Dazu kommen noch all diejenigen, die sich nicht getrauen, ihrem Arzt von diesem Problem zu erzählen.

Und diejenigen, die hinter ihrer Blasenschwäche kein medizinisches Problem, sondern eine altersbedingte Unpässlichkeit bzw. eine Folge ihrer Schwangerschaften vermuten.

Aber auch sie leiden unter ihren Blasenbeschwerden, sie beeinträchtigen ihr Selbstwertgefühl, ihre Stimmung, ihr Sozialleben …

… und sogar ihr Liebesleben.

Glauben Sie mir: Ich kenne diese Probleme lange genug, um zu wissen, dass sie einen nach und nach zermürben.

Was viele jedoch nicht wissen:

Wissenschaftler haben kürzlich die wahre Ursache für diesen quälenden Harndrang entdeckt.

Die Ursache liegt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht da, wo Sie sie vermuten.

Der Grund, warum Sie unter einer überaktiven Blase leiden, hat höchstwahrscheinlich nichts mit Ihrem Alter oder Ihren Schwangerschaften zu tun.

Auch nicht mit hormonellen Störungen, Vererbung oder Übergewicht.

Oder mit Stress, Koffein oder dem gelegentlichen Glas Alkohol.

Nein.

Vor kurzem haben Wissenschaftler herausgefunden, dass die häufigste Ursache für Blasenschwäche ein kleines Bakterium ist, das sich in der Blase einnistet.

Und genau dieses Bakterium bringt Ihre Blasenflora aus dem Gleichgewicht und verursacht dadurch …

… einen starken Harndrang …
… den (viel) zu häufigen Gang zur Toilette …
… das nächtliche Aufwachen, um die Toilette aufzusuchen, und die damit verbundene Müdigkeit…
… sowie die Blasenschwäche, die sich immer wieder zu den unpassendsten Momenten bemerkbar macht.

Kurz gesagt: all die Unannehmlichkeiten, die Ihnen das tägliche Leben erschweren.

Und die manchmal gar zum Albtraum werden können.

Dieses Bakterium kann sich buchstäblich an Ihre Blasenwand festklammern.

Das bedeutet, dass man diese Bakterien nur schwer wieder loswird, wenn sie sich erst einmal festgesetzt haben.

Aber zum Glück ist dies kein unabwendbares Schicksal.

Denn ich habe heute auch eine gute Nachricht für Sie: Die Wissenschaftler sind auch auf etwas anderes gestoßen.

Eine einfache, natürliche und schnelle Lösung, um diese Bakterien wieder endgültig loszuwerden.

Und auch alle damit verbundenen Blasenprobleme.

Es handelt sich um eine einfache Morgenroutine, die nicht einmal eine Minute in Anspruch nimmt.

Sie ist einfach anzuwenden und für jeden geeignet: egal ob Mann oder Frau …

… und egal, wie als Sie sind...

Diese Routine wurde von einem Arzt aus Harvard auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Drei-Schritte-Protokolls entwickelt.

Wenn Sie diese Routine jeden Morgen anwenden, können Sie die Bakterien in Ihrer Blase erfolgreich bekämpfen.

Und sie endgültig beseitigen.

Nun fragen Sie sich vermutlich, um was es sich bei dieser Routine handelt und wie man sie anwendet.

Und welches mysteriöse Bakterium für Ihre Blasenprobleme verantwortlich ist.

Keine Sorge: Gleich erfahren Sie mehr.

Aber zunächst möchte ich Ihnen noch meine Geschichte erzählen:

Es war eigentlich ein schöner Nachmittag im September 2022.

Wir machten eine Busreise in den Süden, zusammen mit meinem Mann Markus und einigen befreundeten Paaren.

Und auf dem Rückweg von einem Ausflug in ein malerisches Dorf … wurde mein schlimmster Albtraum wahr!

Stellen Sie sich die folgende Szene vor:

Ich musste dringend zur Toilette. Ich war wie in Trance.

Ich wippte mit meinem Fuß in einer Art hektischen Tanz auf den Boden des Reisebusses...

Ich war mir meines Verhaltens nur allzu bewusst und überzeugt, dass alle Blicke auf mich gerichtet waren.

Eigentlich sollte die Fahrt nur fünfundzwanzig Minuten dauern.

Nur fünfundzwanzig Minuten! Nicht einmal genug, um ein Kapitel meines Buchs zu lesen.

Aber nein: Nach einem Unfall auf der Autobahn steckten wir über zwei Stunden lang in einem zähen Stau fest.

Zwei endlos lange Stunden.

Ich spürte, wie der Druck in meiner Blase unaufhörlich stieg.

Und mit jeder Minute stieg auch mein Stresslevel und meine Verzweiflung wurde immer größer.

Dabei hatte ich nur zwei kleine Gläser Weißwein getrunken.

Doch diese Gläser bereute ich jetzt bitterlich. Warum hatte ich der Versuchung nachgegeben?!

Ich hätte einfach „Nein, danke“ sagen sollen, wie ich es auch sonst meist tat.

Die Zeit verging im Schneckentempo – und es ging einfach nicht weiter.

Meine Blase brannte und ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte.

Mein Mann Markus sah mich besorgt an: „Geht es dir gut, Schatz?“

„Alles in Ordnung.“

Ich zwang mich zu einem verkrampften Lächeln.

Aber ich wollte ihm einfach nicht von meinem peinlichen Problem erzählen. Ich wollte niemandem davon erzählen.

Also wägte ich meine Optionen ab. Die Toilette im Bus? Die war natürlich außer Betrieb.

Eine Nothaltebucht? Bei diesem Verkehr unmöglich.

Ich drückte meine Handtasche an mich, als ob sie mir in dieser immer dringlicher werdenden Situation irgendwie helfen könnte.

Nervös begann ich, mit meinem Ehering zu spielen.

Natürlich trug ich eine Hygieneeinlage – wie immer, wenn ich aus dem Haus ging.

Aber mir war klar, dass die im Ernstfall nicht ausreichen würde.

Und als wenn das alles nicht schon genug wäre, begann plötzlich meine Nase zu kitzeln.

Wahrscheinlich aufgrund meines Heuschnupfens …

Auf einmal musste ich fürchterlich niesen.

Unsere Freunde auf den Plätzen um uns herum riefen mir ein fröhliches „Gesundheit!“ zu.

Ich war allerdings wesentlich weniger fröhlich als sie.

Denn durch das starke Niesen hatten sich meine Blasenmuskeln kurzzeitig entspannt.

Und nun konnte ich spüren, wie meine Hygieneeinlage überlief.

Der warme Urin lief in meine Hose und an meinen Beinen herunter.

Ich habe nie zuvor und nie danach eine solche Scham empfunden!

Ich war bis ins Mark gedemütigt.

Ich wusste nicht, wohin mit mir und traute mich nicht einmal, aufzuschauen.

Ich wusste, was passiert war. Markus wusste es. Und bald würden es alle wissen.

Ich hatte das Gefühl, dass sich der Uringeruch im ganzen Bus ausbreitete.

Und irgendwann würde ich aufstehen müssen … und spätestens dann wäre ich enttarnt.

Als der Bus endlich weiterfuhr, war es für mich längst zu spät.

Ich war wie erstarrt.

Im Schockzustand.

Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Ich wollte einfach nur unsichtbar werden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich im Hotel an.

Markus nahm meine Hand und flüsterte mir zu: „Alles nicht so schlimm“.

Alles nicht so schlimm?! Ich hatte gerade eine furchtbare Demütigung vor meinem Mann und unseren Freunden erfahren.

Zurück im Hotel schloss ich mich im Badezimmer ein.

Ich fühlte mich schrecklich und konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen.

Ich fühlte mich völlig ausgelaugt.

Ich schämte mich. Ich war frustriert.

Und unglaublich wütend auf mich selbst.

Auf meinen Körper, der mir nicht mehr gehorchen wollte.

Auf meine verdammte Blase, über die ich keine Kontrolle mehr hatte und deren Sklave ich war.

Stundenlang flossen die Tränen.

Ich zitterte am ganzen Leib.

In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so schlecht gefühlt. Ich war an meinem absoluten Tiefpunkt angelangt.

Ich fühlte mich so hilflos und konnte mir nicht vorstellen, den Rest meines Lebens Angst vor meiner Blasenschwäche haben zu müssen.

Meine Blasenschwäche begann mit der Geburt meines zweiten Kindes vor 15 Jahren.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann ich merkte, dass etwas nicht stimmte.

Die Blasenschwäche hatte schleichend begonnen.

Zunächst verspürte ich nur einen etwas häufigeren und dringenderen Harndrang als zuvor.

Ich dachte, das sei normal: Ich hatte Stress bei der Arbeit und bekam mit meinem Baby nicht allzu viel Schlaf.

Also machte ich mir keine Gedanken.

Aber auch als ich wieder ausreichend Schlaf bekam, wurde mein Harndrang immer dringlicher.

Das Baby weinte nachts nicht mehr … und trotzdem wachte ich jede Nacht mehrmals auf, um auf die Toilette zu gehen.

Ich war immer müder.

Morgens fühlte ich mich wie ein Zombie.

Bei der Arbeit hatte ich das Gefühl, dass mich meine Kollegen jedes Mal anstarrten, wenn ich mein Büro oder ein Meeting verließ, um auf die Toilette zu gehen.

Denn das geschah immer und immer wieder.

Anfangs dachte ich, dass sich das Ganze mit der Zeit wieder bessern würde. Aber falsch gedacht: Es wurde immer schlimmer.

Ich hatte das Gefühl, keine Kontrolle mehr über meine Blase zu haben. Stattdessen kontrollierte sie mich.

Wenn ich mich an einem unbekannten Ort befand, war das Auffinden einer Toilette meine erste Priorität.

Ich weiß nicht, wie oft schon ich irgendwo einen Kaffee bestellen musste – den ich nicht einmal trank –, nur um das WC benutzen zu können.

Beim Autofahren war es meine größte Angst, im Stau stecken zu bleiben.

Im Supermarkt musste ich schon öfter mit meinem vollen Einkaufswagen die Schlange verlassen, um auf die Toilette zu rennen.

Und dann kam der Tag, an dem ich meinen ersten Urinverlust hatte.

Es waren nur ein paar Tropfen.

Aber ich fühlte mich so gedemütigt. Ich schämte mich so sehr, dass ich meinen eigenen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Zu diesem Zeitpunkt begann ich damit, Hygieneeinlagen zu tragen.

Ich fühlte mich hilflos, wie ein Baby mit Windeln.

Im Laufe der Zeit …

Ich ließ mich von zwei verschiedenen Spezialisten untersuchen.

Ich habe viele Monate lang Physiotherapie gemacht.

Ich machte stundenlang Kegel-Übungen, um meinen Beckenboden zu stärken.

Alles vergeblich!

Ich habe es sogar mit Pflanzenheilkunde versucht: Die Kräutertees und -kapseln sollten angeblich die Blasenmuskulatur stärken.

Nichts davon hat funktioniert.

Und angesichts dessen, was ich jetzt weiß, ist es auch kein Wunder, dass nichts davon Wirkung gezeigt hat.

Denn all meine Heilversuche behandelten nicht die eigentliche, verborgene Ursache meiner Blasenbeschwerden.

Aber zurück zu meiner Geschichte.

Aufgrund meiner zunehmenden Unsicherheit distanzierte ich mich immer mehr von meinem sozialen Umfeld.

Ich ging nicht mehr mit meinen Freundinnen aus, denn ich hatte panische Angst vor einem „Unfall".

Und damit hörte es leider noch nicht auf.

Auch die Beziehung zu meinem Mann litt unter meiner Blasenschwäche.

Markus war sehr geduldig mit mir. Aber ich hatte Angst, dass ich auch beim Geschlechtsverkehr Harnverluste erleiden könnte.

Ich hatte immerzu das Gefühl, schmutzig zu sein und nach Urin zu riechen.

Nachts trug ich „dickere“ Hygieneeinlagen, weil ich panische Angst davor hatte, im Schlaf ins Bett zu machen.

Ich wurde zunehmend depressiv und mein Mann und ich entfernten uns mit der Zeit immer weiter voneinander.

Das Ganze erreichte schließlich seinen Höhepunkt an diesem schrecklichen Tag im Reisebus, der zu meinem persönlichen Albtraum wurde.

Aber zum Glück ist die Geschichte damit noch nicht zu Ende.

Wie bereits erwähnt, war diese Reise in gewisser Weise auch der Grund dafür, warum ich die Lösung für meine Blasenprobleme gefunden habe.

Und völlig unverhofft kam diese Lösung in Gestalt meiner Freundin Yvonne daher.

Yvonne saß während meiner „Reise des Schreckens" im Bus direkt hinter mir.

Wir kennen uns schon seit unserer Kindheit und sie ist noch immer eine meiner besten Freundinnen.

Ich konnte sie also nicht einfach wegschicken, als sie am nächsten Morgen mit mir reden wollte.

Yvonne kennt mich in- und auswendig.

Sie reichte mir einfach ein Stück Papier und schaute mich mit einem wissenden Blick an: „Ich habe das auch schon durchgemacht.“

Auf dem Papier hatte sie den Namen eines Arztes und die Telefonnummer seiner Sekretärin notiert: Dr. Eric WOOD.

Nur drei Tage später lernte ich ihn per Fern-Sprechstunde über Zoom kennen.

Er arbeitet sowohl in Paris als auch in den USA.

Um bei diesem viel beschäftigten Menschen eine Fern-Sprechstunde zu erhalten, musste ich bei seiner Sekretärin all meine Überredungskünste anwenden.

Unter anderem leitet Dr. Wood die Abteilung für Forschung und Produktzusammensetzung des französischen Labors Nutrisolution.

Er hat zahlreiche natürliche Lösungen entwickelt, die zu den wirksamsten auf dem Markt gehören, wenn es um Gewichtsverlust, besseren Schlaf oder die Schilddrüse geht...

Außerdem hat Dr. Wood mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht.

Seine Arbeit im Bereich der Natur- und Alternativmedizin ist wegweisend.

Normalerweise nimmt Dr. Wood übrigens keine neuen Patienten mehr an.

Er stimmte der Sprechstunde nur auf Empfehlung meiner Freundin Yvonne und auf mein verzweifeltes Drängen hin zu.

Obwohl es sich nur um eine Fern-Sprechstunde handelte, war ich ein wenig nervös, als ich dieser Koryphäe der Medizin von meiner Blasenschwäche erzählen sollte.

Aber Dr. Wood gab mir direkt ein gutes Gefühl.

Er bat mich, ihm von meinen Problemen zu erzählen. Also erzählte ich ihm mit brüchiger Stimme meinen Leidensweg.

Meine zweite Schwangerschaft …

… der immer häufigere und immer stärkere Harndrang…

… die Blicke meiner Arbeitskollegen und das nächtliche Aufwachen …

… der Harnverlust – erst nur ein paar Tropfen, dann immer mehr …

Als ich schließlich zu meinem „Unfall“ im Reisebus kam, der gerade einmal drei Tage zurücklag …

… schnürte sich meine Kehle zu und ich brach in Tränen aus. Ich konnte einfach nicht darüber sprechen.

In diesem Moment sagte Dr. Wood etwas zu mir, das ich nie vergessen werde.

Und genau das möchte ich auch Ihnen heute mit auf den Weg geben:

„Es ist nicht Ihre Schuld.“

„Nichts davon ist Ihre Schuld.

Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Ihr Körper Sie im Stich lässt.

Dass er im besten Fall zu einem Fremden und im schlimmsten Fall zu einem Feind geworden ist.

Das ist ganz normal. Denn es gibt nichts Frustrierenderes, als die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren.“

Dann sagte Dr. Wood: „Ich zeige Ihnen jetzt, was wirklich hinter Ihren Blasenproblemen steckt.“

Er holte eine Akte aus seiner Schreibtischschublade und zog das folgende Bild heraus:

Die Sicherheit und Überzeugung in der Stimme von Dr. Wood beruhigten mich.

Es war ein gutes Gefühl, wertvollen medizinischen Nachhilfeunterricht von einem großen Spezialisten zu erhalten.

Dr. Wood erklärte mir, dass es sich um ein Bakterium namens Escherichia coli oder kurz E. coli handelt.

Ich fasse Ihnen die Erläuterung von Dr. Wood kurz zusammen:

Dieses Bakterium lebt normalerweise im Darm, wo es in der Regel keinerlei Schwierigkeiten bereitet.

Wenn es jedoch in Ihre Blase gelangt, sieht die Sache auf einmal ganz anders aus.

Denn hier findet E. coli ein äußerst günstiges Umfeld vor, um sich zu entwickeln und zu vermehren.

Die E. coli-Bakterien klammern sich buchstäblich an Ihrer Blasenwand fest.

Deshalb werden Sie beim Urinieren nicht einfach weggespült.

Sie vermehren sich schnell und besiedeln das Innere Ihrer Blase.

Das führt zu Entzündungen und Reizungen.

Und diese Reizungen können sich wiederum schnell zu Harnwegsinfektionen entwickeln.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass E. coli die häufigste Ursache für Harnwegsinfektionen bei Frauen ist.²

Und das unabhängig von ihrem Alter.

Das ist noch nicht alles:

Diese Bakterien vermehren sich so schnell, dass sie die Blasenwand schließlich vollständig bedecken.

So bildet E. coli eine Art wasserdichten „Biofilm“, der das Innere der Blase vollständig überzieht.

Dieser von E. coli gebildete Biofilm hindert Ihr Immunsystem daran, seine gewohnten Aufgaben auszuüben.

Eine kürzlich durchgeführte Studie belegt, dass er sogar die Wirkung von Antibiotika hemmt.³

Das ist übrigens auch der Grund, warum es so schwierig ist, E. coli vollständig aus der Blase zu entfernen.

Das ist ebenfalls der Grund, warum so viele Menschen immer wieder Harnwegsinfektionen haben und diese einfach nicht loswerden.

Schlimmer noch:

Ihr Immunsystem versucht verzweifelt, die Bakterien in Ihrer Blase zu vernichten.

Dazu setzt es biochemische Substanzen frei, um die Bakterien zu bekämpfen.

Doch diese Substanzen verursachen letztendlich Kollateralschäden am gesunden Gewebe der Blase und der Harnwege.

Dieser Prozess führt zunächst dazu, dass sich Ihre Blasenmuskeln zu oft zusammenziehen.

Genau das ist der Grund, warum Sie den ganzen Tag zur Toilette rennen müssen.

Oder dass Sie nachts aufwachen, weil Sie urinieren müssen.

Und damit hört es leider noch nicht auf.

Im zweiten Schritt beginnen die Muskeln in Ihrer Blase, sich unwillkürlich zusammenzuziehen.

Das ist die Ursache für den Harnverlust.

Letztendlich führt die Entzündung sogar zu einer Einschränkung Ihrer Blasenfunktion.

Mit dem Effekt, dass sich der Teufelskreis Ihrer Blasenbeschwerden noch weiter verstärkt.

Wie aber gelangen die Darmbakterien überhaupt in die Blase?

Diese Frage brannte mir an diesem Punkt von Dr. Woods Vortrag geradezu auf den Lippen.

Tatsächlich gibt es dafür mehrere mögliche Erklärungen:

Der Abstand zwischen After und Harnröhre ist relativ kurz. Insbesondere bei Frauen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Fäkalbakterien über das Toilettenpapier zum Eingang der Harnröhre gelangen.

Auch beim Geschlechtsverkehr kann es zu einer Übertragung kommen.

Schließlich kann auch die Verwendung bestimmter Verhütungsmittel wie Diaphragmen oder Spermiziden die Verbreitung von Bakterien wie E. coli fördern.

Tatsächlich geschieht dies extrem häufig … mit zum Teil katastrophalen Folgen.

Zum Glück ist eine Blasenschwäche jedoch kein unabwendbares Schicksal. Denn:

Dieses Protokoll erfolgt in drei Schritten und basiert auf den neuesten Studien zum Harnsystem und zur Blase.

Die Wirkung ist radikal!

Meine Freundin Yvonne gestand mir übrigens einige Wochen später, dass sie nur vier Monate zuvor das gleiche Protokoll angewandt hatte.

Sie konnte damit sogar noch schnellere Ergebnisse erzielen als ich.

Aber zunächst möchte ich Ihnen das von Dr. Wood entwickelte Protokoll erklären.

SCHRITT 1:

Ablösung der Bakterien von der Blasenwand

Wie Sie bereits wissen, haften die E. coli-Bakterien an der Blasenwand.

Sie bilden eine Art Barriere, gegen die weder Ihr Immunsystem noch Medikamente etwas ausrichten können.

Und so besteht der erste Schritt des von Dr. Wood entwickelten Protokolls darin, die E. coli-Bakterien von Ihrer Blasenwand zu lösen.

SCHRITT 2:

Natürliche Ausscheidung der Bakterien

Sobald die Bakterien von der Blasenwand abgelöst sind, müssen sie aus der Blase geleitet werden.

Dies sollte auf möglichst natürliche und dauerhafte Weise geschehen.

SCHRITT 3:

Regeneration und Straffung der Blasenwand

Wie bereits erwähnt, sind es Entzündungen und sogar unser eigenes Immunsystem, die letztendlich die Blasenwand und -muskeln schädigen.

Um einen optimalen Blasenkomfort zurückzuerlangen, ist deshalb eine Regeneration und Straffung der Blase erforderlich.

Während Dr. Wood mir diesen letzten Schritt des Protokolls erklärte, brannte mir bereits die nächste Frage auf den Lippen:

Hier musste Dr. Wood schmunzeln.

„Dazu komme ich gleich. All meine Patienten stellen mir diese Frage.“

Dann erklärte er mir, dass in neueren wissenschaftlichen Studien drei hochspezifische Nährstoffe identifiziert wurden, die jeden der drei Schritte des Protokolls unterstützen.

Wenn sie gemeinsam in der richtigen Dosierung und im richtigen Verhältnis eingenommen werden …

… entfernen diese 3 Nährstoffe die E. coli-Bakterien nicht nur schnell und restlos aus Ihrer Blase …

… sondern führen auch zur Regeneration der Blase und Stärkung der Blasenwand.

Dr. Wood erklärte mir dann, dass er seit mehreren Monaten an der Entwicklung einer innovativen Zusammensetzung zur Linderung von Blasenbeschwerden arbeitet.

Gemeinsam mit seinem Team vom Nutrisolution-Labor hat er wochenlang die neuesten wissenschaftlichen Studien durchforstet.

Das Ziel: Die Entwicklung einer 100 % natürlichen Nährstoffzusammensetzung, die jeden der drei Schritte des Protokolls unterstützen würde.

Dr. Woods Team begann damit, eine Liste aller Inhaltsstoffe zu erstellen, die sich für ihre positive Wirkung auf die Harnwege bewährt hatten.

Diese Liste enthielt über 30 Einträge!

Im nächsten Schritt analysierte das Team alle Möglichkeiten, um nur die besten Nährstoffe zur Unterstützung des Protokolls auszuwählen.

Außerdem galt es, die wirksamsten Dosierungen zu ermitteln.

Und schließlich mussten diese Nährstoffe in einer kleinen, leicht zu schluckenden Kapsel vereint werden.

Nach monatelangen Bemühungen und harter Arbeit war es Dr. Wood und seinem Team endlich gelungen, eine hochwirksame Zusammensetzung zu entwickeln.

Lächelnd berichtete er mir, dass meine Freundin Yvonne diese Zusammensetzung als eine der ersten Patienten getestet hatte.

Die Ergebnisse übertrafen alle Erwartungen.

Nutrisolution war nun bereit, die von Dr. Wood und seinem Team entwickelte Lösung auf den Markt zu bringen.

Der Name:

Und ich war von seinen Ausführungen auf ganzer Linie verblüfft.

Tatsächlich konnten Dr. Wood und sein Team die Liste der Inhaltsstoffe von FLORAPURE durch ausgedehnte Forschungsarbeiten auf drei Nährstoffe konzentrieren.

Eine wahrhaftige Meisterleistung.

Zwei dieser Inhaltsstoffe stammen aus Pflanzen, die schon seit Langem dafür bekannt sind, die Harnwege zu entlasten.

Der Dritte hingegen ist ein bislang unbekannter Nährstoff, der erst vor Kurzem entdeckt wurde.

Aber ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen.

Hier finden Sie die drei Inhaltsstoffe von FLORAPURE:

Inhaltsstoff 1 (Erster Schritt)

ProAnthoCyanidine (PAC) aus Cranberrys

Cranberrys (oder Moosbeeren) sind ein traditionelles Heilmittel zur Linderung von Harnwegsinfektionen.

Sie wurden schon zu Zeiten unserer Großmütter verwendet und verfügen über eine in zahlreichen klinischen Studien nachgewiesene Wirksamkeit.4,5

Unter anderem bestätigt auch die französische Behörde für Lebensmittelsicherheit ihre wohltuenden Eigenschaften.⁶

Bis vor kurzem war der Wissenschaft jedoch noch nichts über deren Wirkmechanismus bekannt.

Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass die in den Cranberrys enthaltenen ProAnthoCyanidine (PACs) für ihre Wirksamkeit verantwortlich sind.

Die PACs bewirken, dass die E. coli-Bakterien ihre Haftung verlieren.

So unterstützen sie den ersten Schritt des Protokolls von Dr. Wood.

PACs sind in der Lage, die Adhäsionsfähigkeit von E. coli-Bakterien zu hemmen.⁷

Somit können diese nicht weiter an der Blasenwand haften und müssen sich sozusagen „ablösen“.

Nachdem sich die Bakterien nun im Urin befinden, können sie auf natürlichem Wege ausgeschieden werden.

Allerdings reicht die Wirkung der Cranberry-PACs allein nicht aus, um alle Bakterien zu beseitigen.

Da sich diese Bakterien sehr schnell vermehren, können die PACs nur eine vorübergehende Erleichterung erzielen.

Aus diesem Grund haben Dr. Wood und sein Team FLORAPURE einen weiteren Nährstoff hinzugefügt, der den zweiten Schritt des Protokolls unterstützt.

Inhaltsstoff 2 (Zweiter Schritt)

D-Mannose entfernt die E. coli-Bakterien restlos aus Ihrer Blase

Vielleicht geht es Ihnen wie mir, und Sie haben diesen Namen noch nie gehört?

D-Mannose ist eine ganz besondere Form von Zucker, die in bestimmten Pflanzen enthalten ist.

Wichtig: D-Mannose hat nichts mit dem Zucker zu tun, den Sie in Ihren Kaffee oder Tee geben.

Wissenschaftler haben vor Kurzem herausgefunden, dass die D-Mannose einige überraschende Eigenschaften besitzt.

Sobald die D-Mannose-Partikel in die Blase gelangen, wirken sie wie ein Köder.

Ihre Struktur zieht die im Harn schwimmenden E. coli-Bakterien an, die nicht mehr an der Blasenwand haften können.

Stattdessen heften sich die E. coli-Bakterien an die D-Mannose.

Und beim Wasserlassen werden sie gemeinsam mit der D-Mannose ausgeschieden.⁸

Dieser Prozess folgt dem neuesten Stand der Biotechnologie.

Eine Studie aus dem Jahr 2022 hat übrigens gezeigt, dass D-Mannose bei der Ausscheidung von E. coli aus der Blase die gleiche Wirksamkeit wie Antibiotika erzielen könnte.⁹

Und im Gegensatz zu Antibiotika hat D-Mannose keinerlei Nebenwirkungen.

Es handelt sich dabei um einen einfachen (zugegebenermaßen etwas eigenartigen) Zucker, der auf natürliche Weise aus Pflanzen wie Äpfeln, Mais, Birken oder Heidelbeeren extrahiert wird.

Inhaltsstoff 3 (Dritter Schritt)

Kleines Habichtskraut: der pflanzliche Freund Ihrer Blase!

Das Kleine Habichtskraut ist eine ausdauernde Wildpflanze, die in Europa, Asien und Nordamerika anzutreffen ist.

Ihre medizinischen Eigenschaften sind bereits seit dem Mittelalter bekannt.

Auch im Ayurveda (der traditionellen indischen Medizin) wird sie seit Langem verwendet.

Insbesondere besitzt das Kleine Habichtskraut drei interessante Eigenschaften für die Blasengesundheit, die durch fundierte wissenschaftliche Studien belegt sind.

Diese Eigenschaften machen es zu einem der besten Verbündeten, um Ihre Blase schnellstmöglich zu regenerieren.

Entgiftende Wirkung

Das Kleine Habichtskraut verfügt über eine diuretische Wirkung.¹⁰

Das bedeutet, dass es die Ausscheidung von Giftstoffen und Eindringlingen aus Ihrer Blase erleichtert.

Wie zum Beispiel: die E. coli-Bakterien.

Antiseptische und antibakterielle Wirkung

Die antiseptischen Eigenschaften des Kleinen Habichtskrauts haben sich bei der Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen bewährt.¹¹

Indem es Ihre Blase desinfiziert, ermöglicht das Kleine Habichtskraut eine schnellere Regeneration.¹²

Seine antibakterielle Wirkung trägt schließlich dazu bei, auch die letzten Spuren des Bakteriums E. coli zu beseitigen.¹³

Darüber hinaus unterstützt das Kleine Habichtskraut auch die Scheidenflora: Es nährt die guten Bakterien und stellt das natürliche Gleichgewicht wieder her.

Entzündungshemmende Wirkung

Die größten Probleme verursachen die Entzündungen im Inneren der Blase, die durch E. coli-Bakterien hervorgerufen werden.

Das Kleine Habichtskraut wirkt wie ein entzündungshemmender Balsam in Ihrer Blase.

Es hilft, die Entzündung zu lindern und trägt zu einer schnelleren und effektiveren Regeneration der Blase bei.¹⁴

All diese wohltuenden Eigenschaften machen das Kleine Habichtskraut zu einem hervorragenden Verbündeten für Ihre Blasengesundheit!

Zugegebenermaßen war ich zunächst unsicher.

Einerseits war ich von Dr. Woods äußerst schlüssigen und überzeugenden Ausführungen begeistert.

Aber auf der anderen Seite … hatte ich Angst, wieder enttäuscht zu werden.

Ich hatte schon so viel ausprobiert, um meine Blasenschwäche loszuwerden – und nun war ich skeptisch.

Mittlerweile hatte ich mich mehr oder weniger mit dem Gedanken abgefunden, dass ich mich wegen meiner durchnässten Unterhosen und dem Uringeruch aus dem sozialen Leben zurückziehen musste.

Aber zum Glück keimte in diesem Moment ein letzter Funken Hoffnung in mir auf.

Die Zusammensetzung war sicher und nebenwirkungsfrei – ich hatte nichts zu verlieren!

Dr. Wood versprach mir daraufhin, mir unverzüglich einige Packungen FLORAPURE zuzusenden.

Schon vier Tage später nahm ich die ersten beiden Kapseln FLORAPURE ein.

Und ob Sie es glauben oder nicht:

Innerhalb der ersten 24 Stunden …

… konnte ich absolut keinen Unterschied feststellen.

Ich wachte in dieser Nacht ganze viermal auf, um auf die Toilette zu gehen. Das war mein üblicher Durchschnitt.

Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mir eine sofortige Wirkung erhofft.

Dann besann ich mich und redete gut zu mir: Ich musste FLORAPURE Zeit geben, um alle E. Coli-Bakterien, die meine Blase besetzten, zu beseitigen.

Also nahm ich jeden Morgen meine zwei Kapseln ein. Das ist diese Morgenroutine, von der ich Ihnen ganz zu Anfang erzählt habe.

Und nach sechs Tagen verspürte ich eine erste Verbesserung.

Es war kein großer Unterschied, aber mein Harndrang war weniger häufig und weniger dringend.

Am Morgen des siebten Tages fühlte ich mich bemerkenswert fit.

Ich hatte das Gefühl, viel besser als sonst geschlafen zu haben!

Und plötzlich wurde mir klar, dass ich in der Nacht nur ein einziges Mal aufgewacht war, um auf die Toilette zu gehen.

NUR EIN EINZIGES MAL!

Das war mir seit Jahren nicht mehr passiert!

Ich entdeckte dieses wunderbare Gefühl wieder, nach einer erholsamen Nacht mit genügend Schlaf voller Energie aufzuwachen.

Aber:

In den folgenden Tagen ging ich tagsüber weiterhin häufig auf die Toilette.

Nachts blieb mein Harndrang jedoch unter Kontrolle.

Meistens wachte ich nur einmal pro Nacht auf.

Tagsüber musste ich allerdings immer noch zu oft auf die Toilette.

Natürlich war der Harndrang weniger intensiv und weniger dringlich. Meine Einlagen blieben sauber, denn ich hatte keine Urinverluste mehr.

Aber so ganz konnte ich dem Frieden noch nicht trauen. Es fiel mir weiterhin schwer, mich zu entspannen.

Und dann …

… zwei Wochen später … stellte ich fest, dass ich nur noch vier- bis fünfmal am Tag zur Toilette ging.

Während ich nur wenige Tage zuvor mehr als 10 Mal pro Tag auf die Toilette musste!

An manchen Tagen mehr als 15 Mal!

Was noch besser war: Ich hatte bereits seit mehreren Tagen keinen dieser „Notfälle“ mehr gehabt, bei denen ich alles stehen und liegen lassen musste, um zur Toilette zu rennen.

Mit der Zeit kam mein Optimismus zurück und ich gewann wieder an Selbstvertrauen.

Ich genoss dieses unglaubliche Gefühl der Freiheit, nicht mehr ständig auf die nächste Toilette angewiesen zu sein.

Und ich hatte das Gefühl, dass sich auch das Verhalten meiner Mitmenschen mir gegenüber normalisierte.

Mein Mann Markus und ich begannen wieder, vertraute Blicke zu wechseln.

Am achtzehnten Tag meiner FLORAPURE-Kur …

Das hatten wir schon seit Jahren nicht mehr gemacht.

Und ich brach fast in Tränen aus, als ich seinen erleichterten Blick sah.

Endlich hatten wir die größte Prüfung unserer Ehe überwunden.

Gewohnheitsbedingt war ich auf dem Weg zum Kino trotzdem etwas nervös.

Dort angekommen konnte ich es mir nicht verkneifen, für den Fall der Fälle die WCs zu orten.

Aber ich konnte tatsächlich den ganzen Film genießen, ohne ein einziges Mal auf die Toilette zu gehen.

Am Ende des Films tauschten Markus und ich ein verschwörerisches Lächeln aus.

Und wir küssten uns mitten im Kino, fast wie zwei Teenager.

In gewisser Weise war das einer der schönsten Tage meines Lebens.

Und ich muss Ihnen vermutlich nicht sagen, wie dieser romantische Abend endete.

Aber Sie können es sich sicher denken.

Doch damit war meine Geschichte noch nicht zu Ende.

Einen Monat, nachdem ich meine ersten FLORAPURE-Kapseln eingenommen hatte …

… wusste ich mit Sicherheit: ES FUNKTIONIERT!

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie sich nicht mehr ständig wegen Ihrer Blasenschwäche stressen müssen.

Eine Welt, in der Sie erholsame Nächte verbringen, ohne von einem überwältigenden Harndrang geweckt zu werden.

Eine Welt, in der Sie sich nicht mehr ständig fragen müssen, wo die nächste Toilette ist.

Eine Welt, in der Sie ohne Angst vor Ihrer Blasenschwäche leben. Oder davor, einen stechenden Uringeruch zu verströmen.

Eine Welt, in der Ihre Blase nicht mehr Ihre Beziehungen zu Ihren Mitmenschen beeinträchtigt.

Eine Welt, in der Sie all das machen können, worauf Sie Lust haben.

Eine Welt, in der Sie alles trinken können, wonach Ihnen gerade ist.

Ich fühlte mich so gut, dass ich Dr. Wood anrufen und mich persönlich bei ihm bedanken wollte.

Er freute sich sehr, dass ich meine Blasenprobleme endlich hinter mir lassen konnte.

Dann erzählte er mir, dass es aufgrund der Ergebnisse, die seine Patienten in den letzten Monaten erzielen konnten, wichtige Neuigkeiten gab.

Nutrisolution hatte beschlossen, seine Zusammensetzung auf den Markt zu bringen.

Und nun fragte er mich, ob ich FLORAPURE-Botschafterin für Nutrisolution werden wolle.

Dr. Wood erklärte mir, dass ihn meine Geschichte sehr berührt hatte.

Und dass ich perfekt dafür geeignet sei, FLORAPURE vorzustellen und allen Menschen, die stillschweigend unter Blasenproblemen leiden, davon zu berichten.

Zunächst war mir der Gedanke, meine Geschichte öffentlich zu erzählen, sehr unangenehm.

Es war schon schlimm genug, sie zu erleben.

Aber Dr. Wood erinnerte mich daran, dass Millionen von Frauen in Deutschland ein ähnliches Martyrium durchmachen.

Und dass jede von ihnen sich früher oder später in einer ähnlichen Situation befinden könnte wie ich im Reisebus.

Denn wenn man nichts dagegen unternimmt, wird die Blasenschwäche immer schlimmer!

Dies musste ich bereits am eigenen Körper erleben.

Es beginnt mit einem (etwas zu) starken Harndrang.

Dann kommt das nächtliche Aufwachen, das immer häufiger wird.

Irgendwann kommt es zum ersten Harnverlust.

Zuerst nur ein paar Tropfen – dann immer mehr.

Und immer häufiger.

Bis es schließlich zu einer richtigen Inkontinenz kommt.

Deshalb möchte ich Ihnen wärmstens ans Herz legen, sofort zu handeln.

Sie können sich selbst ein Bild davon machen, wie FLORAPURE bereits das Leben von Tausenden Deutschen verändert hat.

Ich habe mich für FLORAPURE entschieden, um endlich meiner Blasenschwäche ein Ende zu setzen, die mir das Leben seit Jahren zur Hölle machte.

Seit ich die Kapseln jeden Morgen einnehme, habe ich keine Urinverluste mehr.

Ich habe keine Angst mehr davor, in der Öffentlichkeit zu niesen oder zu lachen.

Seit über drei Monaten trage ich keine Einlagen mehr.

Das Produkt ist hervorragend, ich kann es nur empfehlen.

Karen B.

aus Dresden

Ich hatte es so satt, jede Stunde auf die Toilette zu rennen und 4- bis 5-mal pro Nacht aufzuwachen.

Danke FLORAPURE und Nutrisolution.

Ich hätte nie gedacht, dass ich nach all diesen Jahren noch eine Lösung finden würde.

Inga F.

aus München

Ich habe wirklich alles versucht, aber nichts hat funktioniert. Ich konnte mir nicht mal ein Fußballspiel ansehen, ohne zwischendurch auf die Toilette zu müssen.

Eigentlich war ich mir sicher, dass meine Prostata das Problem war.

Aber tatsächlich waren es die E. coli-Bakterien. FLORAPURE hat mich endlich davon befreit.

Was für eine Erleichterung!

Johannes M.

aus Braunschweig

Meine letzte Schwangerschaft war schon fünf Jahre her. Ich war die auslaufsicheren Einlagen sowas von leid.

Vielen Dank, Doktor Wood!!!

Das Leben ist endlich wieder schön!

Marlies C.

aus Oldenburg

Das ist nur ein kleiner Auszug aus den Hunderten von Dankesnachrichten, die Nutrisolution erhält.

Aber:

Diesen Punkt habe ich ausführlich mit Dr. Wood besprochen.

Ursprünglich wollte der Finanzdirektor von Nutrisolution das Produkt zum Preis von 97 € pro Packung anbieten.

Dies war angesichts der intensiven Arbeit von Dr. Wood und seinem Team bei der Entwicklung von FLORAPURE durchaus gerechtfertigt.

Auch die Qualität und die Seltenheit der Inhaltsstoffe mussten selbstverständlich berücksichtigt werden.

Der Nährstoff D-Mannose lässt sich nur schwer extrahieren, die Gewinnung ist zeitaufwendig und erfordert komplexe industrielle Prozesse.

Und auch die Kosten für die Herstellung in Frankreich rechtfertigten einen höheren Preis.

Aber, ganz ehrlich: wer könnte sich FLORAPURE zum Preis von 97 € pro Packung wirklich leisten?

Dr. Wood war ganz und gar meiner Meinung.

Er hatte FLORAPURE entwickelt, um das Leben von Millionen Menschen mit Blasenleiden zu verbessern.

Und zwar unabhängig von ihrer Gehaltsstufe.

FLORAPURE sollte nicht nur einer Elite vorbehalten sein, die sich den hohen Preis leisten konnte.

Nach intensiven Diskussionen konnte Dr. Wood den Finanzdirektor von Nutrisolution dazu bringen, den Preis von FLORAPURE zu senken.

Sie einigten sich auf einen Preis von 69 € pro Packung.

Dieser Preis erschien mir zwar vernünftiger …

… aber immer noch zu hoch!

Deshalb habe ich mich bei Dr. Wood und dem Management von Nutrisolution für einen zusätzlichen Rabatt eingesetzt:

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Ich möchte, dass Sie in völliger Sicherheit bestellen und mit Ihrer Bestellung rundum zufrieden sein können.

Wie ich selbst haben Sie vermutlich schon zahllose Produkte ohne zufriedenstellende Ergebnisse ausprobiert.

Wir sind wahrscheinlich alle ein wenig skeptisch, wenn wir zum ersten Mal bei einem Unternehmen bestellen.

Ich verstehe nur allzu gut, dass Sie Ihre Blasenschwäche so schnell und so einfach wie möglich loswerden möchten.

Denn ich habe einen ähnlichen Leidensweg wie Sie selbst hinter mir!

Auf Grundlage der Rückmeldungen von über 15.000 Nutrisolution-Kunden …

… und durch meine eigene Erfahrung mit diesem Produkt …

… kann ich Ihnen versichern, dass es sich bei FLORAPURE um eine wirkliche Revolution im Bereich der Harnwegsgesundheit handelt.

Nicht ohne Grund bietet Ihnen Nutrisolution für jede Bestellung von FLORAPURE eine sechsmonatige und hundertprozentige Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.

Entweder erzielen Sie die gewünschten Ergebnisse – oder Sie erhalten Ihr Geld zurück.

So einfach ist das!

Wie Sie bereits wissen, ist D-Mannose ein seltener Nährstoff, dessen Herstellung sich sehr langwierig und komplex gestaltet.

Angesichts der derzeit sehr hohen Nachfrage für FLORAPURE …

… besteht leider auch ein erhöhtes Risiko für Lieferengpässe.

Schon jetzt kann Nutrisolution der Nachfrage seiner bestehenden Kunden nicht immer nachkommen.

Die meisten, die FLORAPURE bereits ausprobiert haben, bestellen das Produkt nach Ende ihrer Kur erneut.

Denn verständlicherweise möchten sie verhindern, dass ihre Blasenschwäche zurückkehrt.

Trotz dieser Lieferschwierigkeiten …

… hat mir Dr. Wood zugesichert, dass er 200 Packungen aus der nächsten Produktionscharge für die Besucher dieser Seite reserviert.

Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass diese 200 Packungen schnell ausverkauft sein werden.

Solange Sie jedoch Zugriff auf diese Seite haben, sind noch einige Packungen auf Lager.

Sobald dieser Vorrat aufgebraucht ist, müssen wir diese Seite auf unbestimmte Zeit deaktivieren.

Ich empfehle Ihnen daher, sich Ihre Kur schnellstmöglich zu sichern.

Wählen Sie einfach das gewünschte Paket aus und klicken Sie auf die untenstehende Schaltfläche „In den Warenkorb geben“. Danach werden Sie zu unserem Bestellformular weitergeleitet.